Selbstfürsorge für Trauerredner - Die Trauer des Redners Wer von…
Austausch und Weiterbildung – CR Trauerrednerteam trifft sich in Ruppertsgrün
Austausch und Weiterbildung, Gemeinschaft und Untertstützung: das ist der Vorteil der Rednergemeinschaft von CR Trauerredner. In Ruppertsgrün trafen sich die Rednerinnen und Redner der Region der Agentur zum kollegialen Gedankenaustausch.
Austausch und Weiterbildung für meine Rednerinnen und Redner
Der Gedanke der Gemeinschaft ist für mich als Trauerredner und als Inhaber der Agentur sehr wichtig. Unsere Arbeit ist oft sehr herausfordernd. Es ist gut, wenn man sich nach einem schweren Auftrag mit Kolleginnen oder Kollegen einfach einmal austauschen kann. Das ist gut für die Seelenhygiene und für die Selbstfürsorge. Manchmal ist es auch gut, wenn man gerade an einer Rede sitzt, einfach eine Vertrauensperson aus der Firma anzurufen und sich Rat zu holen.
All das tun wir bei CR Trauerredner, denn der Agenturgedanke ist nicht nur ein Vorteil für die Kunden, die im Notfall immer eine Rednerin oder einen Redner als Ersatz bekommen können, falls mal jemand krank wird. Es ist auch ein Vorteil für die Redner selbst.
Wie eine kleine Familie
Wenn jeder vor sich hinarbeitet, raubt das auch die Kreativität. Deshalb ist es mir wichtig, dass sich meine Redner regelmäßig treffen. Dann besprechen wir alltägliches, berufliches, herausforderndes und neues.
Am 18. September 2024 waren Carsten Riedel, Sandro Andersky, Marcel Bugyi, Annegret Thalwitzer, Nancy Bauer, Oliver Weinmann, Denise Heining und Simona Brendel zu einem ihrer regelmäßigen Treffen zusammengekommen.
Jeder konnte aus seinem Arbeitsalltag erzählen, es gab gute Impulse für die Selbstfürsorge und die Arbeit. Neu hinzu gekommene Rednerinnen und Redner konnten sich bei den „alten Hasen“ Rat holen oder auch Impulse einbringen.
Neu ist auch Britta Schulze, die ab 1. Oktober 2024 im Büro von CR Trauerredner tätig sein wird und Carsten Riedel bei seinen administrativen Aufgaben unterstützt. Die Rednerinnen und Redner von CR Trauerredner sind wie eine kleine Familie. Es gibt keinen Konkurrenzgedanken, sondern ein gutes Miteinander.
Fazit
Am Ende hieß es wie immer: „Das müssen wir öfter machen!“ Und natürlich werden wir uns öfter treffen, zum Austausch und zur Weiterbildung.
„Es genügt nicht, dass man zur Sache spricht. Man muss zu den Menschen sprechen.“
(Stanislaw Jerzy Lec)